GBC AG

02.07.2015 - Pressezitat

GoingPublic - Investor-Relations-Arbeit im Mittelstand

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Quelle: GoingPublic

Investor-Relations-Arbeit im Mittelstand
Budgets steigen – Analysten, Journalisten und private Investoren gewinnen an Bedeutung – Twitter & Co. kaum genutzt…

"In den Fokus von Investoren zu kommen und im Fokus von Investoren zu bleiben, ist aufgrund der Vielzahl von Investment- möglichkeiten am Kapitalmarkt eine nachhaltige Herausforderung für IR-Abteilungen börsennotierter Unternehmen. Gerade für mittelständische börsennotierte Unternehmen ist diese Tätigkeit deshalb von essenzieller Bedeutung, um eine erfolgreiche Kapitalmarktstrategie umzusetzen.

Bereits seit 2007 befragen wir deshalb jährlich den deutschen börsennotierten Mittelstand zu seiner Investor-Relations-Arbeit und verwendeten IR-Instrumenten. Die diesjährige Umfrage, die im Zeitraum von Mitte April bis Ende Mai 2015 vorgenommen wurde, aktualisiert die Befragungen aus den Jahren 2007 bis 2014.

IR-Arbeit bleibt im Haus, Unterstützung durch externe Dienstleister angestiegen
Wie bereits in den Vorjahren wird die IR-Arbeit vorwiegend intern gesteuert. Bei 75% der Unternehmen liegt die Zuständigkeit bei einem hauseigenen IR-Mitarbeiter oder einer IR-Abteilung (Vorjahr 74 %). Gemäß Umfrage nehmen 41% der Vorstände diese wichtige Aufgabe selbst wahr, was aber im Vergleich zum Vorjahr einem deutlichen Rückgang gleichkommt (Vorjahr 55 %). Wieder angestiegen ist hingegen die Nutzung des Know-hows von externen IR-Dienstleistern mit 13% (Vorjahr 7%).

Die IR-Budgets bleiben auf hohem Niveau. So geben in der aktuellen Umfrage 2015 über 50% an, über ein IR-Budget (exkl. Personalkosten) von mehr als 75.000 EUR zu verfügen. Im Budgetbereich größer 150.000 EUR finden sich wie im Vorjahr 38% der befragten Unternehmen."…

Quelle: GoingPublic Magazin, Ausgabe vom Juli / August 2015

 

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