GBC AG

30.06.2010 - Pressezitat

Focus Money - Musterdepot - Kleine Pause eingelegt

Quelle: Focus Money

Zu Musterdepot GBC AG – Hoelzle:

"Bei der Wahl seiner Aktien bewies Manuel Hölzle mal wieder ein glückliches Händchen. Die neue Position, KPS, schaffte mit einem kleinen Kursplus einen gelungenen Einstieg. Positive Nachrichten kamen außerdem von der Greiffenberger-Hauptversammlung. Von Januar bis Mai stiegen die Umsätze der Augsburger gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28,3 Prozent auf 51,2 Millionen Euro. Auftragseingang und -bestand legten sogar an Dynamik zu. Im ersten Quartal lag das Plus noch bei 22 Prozent. Inzwischen erhöhte sich die Quote auf 48 Prozent oder 57,9 Millionen Euro. „Daher sehen wir die Aktie als deutlich unterbewertet an“, sagt Hölzle. Das Wachstumstempo der Gerry-Weber-Gruppe dürfte sich ebenfalls fortsetzen, sofern sich das Konsumklima im weiteren Jahresverlauf nicht wieder eintrübt." ……

Quelle: Focus Money
Ausgabe 27, Seite 45
30.06.2010

Zugehöriger GBC Originalkommentar und Orders zum Musterdepot von GBC bei Focus Money vom 24.06.2010

Musterdepotkommentar KW 25

Es ist wieder geschafft. Unser Musterdepot konnte sich in der vergangenen Woche weiter erholen und damit in die Gewinnzone zurückkehren (Performance jetzt +1 %). Und wir sind weiter optimistisch, dass sich diese kleine Plus in den nächsten Wochen weiter ausbauen lässt.

So konnte unsere Neuaufnahme KPS sogleich einen guten Einstieg feiern und ist zu einem Kurs von 0,59 Euro ins Depot aufgenommen werden.

Positive Nachrichten kamen zudem von 2 Musterdepotwerten.

So konnte die Greiffenberger AG auf der heutigen Hauptversammlung von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres berichten. Nach einem Umsatzplus von 27 Prozent im ersten Quartal konnte die Greiffenberger-Gruppe dieses Wachstumstempo auch im April und Mai 2010 beibehalten. Der Umsatz beläuft sich nach 5 Monaten auf 51,2 Mio. EUR (Vj. 39,9 Mio. EUR). Auftragseingang und -bestand entwickeln sich positiv und konnten sogar an Dynamik zulegen. So stieg der Auftragseingang im bisherigen Jahresverlauf überproportional um 48 Prozent auf 57,9 Mio. EUR (Vj. 39,0 Mio. EUR). Nach drei Monaten hatte das Plus bei 22 Prozent gelegen. Der Auftragsbestand beläuft sich zum 30. Mai 2010 auf 30,6 Mio. EUR. Vorstand Stefan Greiffenberger erläuterte: ‘Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen. Gestützt auf einen guten Finanzierungsrahmen werden wir 2010 eine deutliche Umsatzsteigerung und eine sehr deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber 2009 erreichen. Unser Betriebsergebnis wird wieder deutlich im schwarzen Bereich liegen. Weiter konkretisieren werden wir unsere Umsatz- und Ergebnisprognose 2010 im August bei Veröffentlichung der Halbjahreszahlen.’

Somit bleiben wir für die Greiffenbergeraktie weiterhin sehr positiv gestimmt und sehen die Aktie weiterhin als deutliche unterbewertet an.

Des Weiteren kamen positive Zahlen von Gerry Weber. So konnte die Gesellschaft positive Halbjahreszahlen 2009/2010 veröffentlichen und hat die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2009/2010 bestätigt.

Im ersten Halbjahr 2009/2010 beliefen sich die Konzernumsätze auf 305,5 Mio. Euro nach 292,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Der GERRY WEBER-Gruppe gelang es erneut, ihre Rendite überproportional zu steigern. Im ersten Halbjahr 2009/2010 erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 9,6 Prozent von 35,4 Mio. Euro auf 38,8 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie bezogen auf die ausstehende Aktienanzahl von 20.817.242 Stück belief sich auf 0,99 Euro.

Die Zahl der Mitarbeiter am Bilanzstichtag belief sich auf 2.511. Das waren 96 Beschäftigte mehr als im Vorjahr (2.415). Die neuen Stellen wurden vorrangig durch die Expansion im Retail-Bereich geschaffen und entfielen größtenteils auf die vom Unternehmen selbst betriebenen HOUSES OF GERRY WEBER.

Das hohe Wachstumstempo der GERRY WEBER-Gruppe soll im laufenden Geschäftsjahr fortgesetzt werden. Sofern sich das Konsumklima im weiteren Verlauf des Jahres nicht wesentlich eintrübt, rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum auf 615 Mio. Euro bis 620 Mio. Euro und einer Verbesserung seiner EBIT-Marge auf 13 Prozent. ‘Wir werden uns noch stärker auf die hohe Wertigkeit unserer Mode und ein modernes und jüngeres Design konzentrieren und damit unseren Anspruch verdeutlichen, zum Premium-Segment aufzuschließen’, so Weber

Quelle: GBC AG, Autor: Manuel Hoelzle
24.6.2010, per Email an Focus Money

 

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