GBC AG

21.08.2013 - Pressezitat

Focus Money - Die Katastrophenhelfer

pdf Zum Originalartikel klicken Sie bitte hier
Quelle: Focus Money

…"Der Erfolg lässt sich messen. Bereits mehr als 500 Kunden konnte das Unternehmen mit seiner Service-Software für sich gewinnen. Seine Kundenliste liest sich dabei wie das Who’s who der deutschen Unternehmen:
BMW, Lufthansa, Allianz usw. Über 50 Prozent der größten heimischen Aktienkonzerne sind bereits an Bord. Aber auch über die Grenzen hinweg ist die Software made in Bavaria beliebt. So zählen zum Beispiel IBM und Telefónica zu den Kunden.

Der Aktienkurs spiegelt das wider. 2006 ging das Unternehmen an die Börse und erfreut seit 2009 seine Aktionäre mit einem steigenden Kurs. Dass das auch so bleibt, davon geht Felix Gode, Analyst bei dem Augsburger Research-Haus GBC, aus: „Das Geschäftsmodell von F24 ist risikoarm und die Umsatzentwicklung sehr stabil“, so Gode. Insbesondere die Internationalisierung beschere den Software-Entwicklern zweistellige Zuwachsraten. So haben die Krisenexperten bereits vier Jahre nach der Firmengründung begonnen zu expandieren. Heute verfügt F24 über Tochtergesellschaften in London, Madrid, New York, Paris und Prag. An morgen denken. Momentan befindet sich das Unternehmen in einer Entwicklungsoffensive. „Haben wir 2012 etwa zwölf Prozent unseres Umsatzes in die Entwicklung gesteckt, sollen es dieses Jahr über 20 Prozent werden“, sagt F24-Mitgründer und Vorstand Christian Götz. Ein Großteil der zusätzlichen Investitionen fließe dann in die Sparten Mobile und Location Based Services. So bringen die Münchner im Herbst eine App auf den Markt,die es ermöglichen soll, auch unterwegs auf Krisenfälle zu reagieren. Unter Location Based Services ist dabei zu verstehen, dass in Zukunft die Standortdaten der einzelnen Personen erhoben werden sollen, um im Ernstfall zu wissen, wer sich wo befindet. Auch der Bereich Krisenmanagement soll weiter ausgebaut werden. Für Gode ein guter Moment zum Einstieg in die Aktie: „Durch die Investitionen ist der Margensprung 2012 ausgeblieben, und auch für 2013 ist eine schwächere Marge zu erwarten, was den Aktienkurs etwas zurückkommen ließ.“ Der Analyst sieht gute Chancen dafür, dass die Investitionen auf fruchtbaren Boden fallen: „Die Historie hat gezeigt, dass das Unternehmen seine Investitionen auch wieder zu Geld machen kann“, so Gode. „In der Vergangenheit hat F24 Gewinnmargen von 25 Prozent (gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern) erreicht und wird diese auch wieder erreichen können"…

Quelle: Focus Money, 21.08.2013

 

Wichtiger Hinweis:

Bitte beachten Sie den Disclaimer/Risikohinweis sowie die Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b WpHG /FinAnV auf unserer Webseite.

Disclaimer

Offenlegung