GBC AG

01.03.2013 - Pressezitat

Die Stiftung - Kein Allheilmittel aber besser als negative Realrendite

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Quelle: Die Stiftung

Unternehmensanleihen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken und stellen insbesondere bei Konzernen einen der wichtigsten unabhängigen Finanzierungswege dar. Der nüchterne Blick zurück auf dem Zeitstrahl lässt erken nen, dass für den Investor mit einer jährlichen Rendite von knapp 5,6% (Entwicklung des RDAX – Anleihekorb der DAX-Emittenten) binnen der vergangenen 13 Jahre zudem ein stetiger Ertrag mit deutlich geringerer Schwankungsbreite als bei einem Aktieninvestment zu erwirtschaften war. Wenn man also eine Buyand-Hold-Strategie präferiert, bei der auch die Möglichkeit eines zeitnahen Liquiditätsaufbaus bestehen sollte, erscheinen Unternehmensanleihen als durchaus interessante Option. Allerdings gilt es neben einer umfassenden Streuung des Investments, im Einzelnen auch auf die aktuelle und künftige Bonitätseinschätzung des
Emittenten wie auf die präzise Ausgestaltung der Anleihebedingungen zu achten. Dabei gilt generell, je transparenter ein Emittent sich und seine Anleihe präsentiert, desto besser. Wer sich nicht selbst in diesen Prüfungsprozess einbringen möchte, dem sollte mit einem Zertifikat oder ETF auf einen Anleiheindex wie den RDAX (WKN A0C375) oder den GBC Mittelstandsindex (WKN SLA1MX) geholfen sein.

 

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